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Kunstaustellung
Datum: 2024-03-08
Titel: Abstrakte Kunst von Lothar Janssen: absichtlich absichtslos
Ort: KUNSTFORUM Lutherkirche
Text: Vom 8. März bis 21. April 2024 präsentiert der Krefelder Künstler Lothar Janssen im KUNSTFORUM der Lutherkirche in Düsseldorf-Bilk Arbeiten der vergangenen vier Jahre. Unter dem Titel „absichtlich absichtslos“ werden abstrakte Zeichnungen und Malereien zu sehen sein. Bereits während seines Kunststudiums suchte Lothar Janssen nach neuen Ausdrucksformen. Ausgangspunkt seiner Arbeit ist auch nach seinem Berufsleben als Kunst- und Deutschlehrer das Experiment, das Ungeplante, das Überraschende. Abklebungen, mehrschichtige Übermalungen, durch Abdrücke entstandene Strukturen oder mit der Rakel gezogene Farbflächen gehen ein Spiel miteinander ein: gedruckt, gewalzt, gekratzt oder geschabt, mit Tinte, Tusche und Farbstiften bearbeitet und formal ergänzt.
Sonstiges: Vernissage: 8. März, 19 Uhr. Musikalische Begleitung: Bernd Wilhelmi. Ausstellungsdauer 08.03.-21.04.24 > geöffnet montags bis donnerstags von 11 bis 16 Uhr

Kunstaustellung
Datum: 2024-03-08
Titel: Lebenslinien - Eine Reise durch die menschliche Existenz
Ort: Theaterforum Kreuzberg, 10997 Berlin
Text: Standort: Theaterforum Kreuzberg Strasse: Eisenbahnstrasse 21 Ort: 10997 - Berlin (Deutschland) Beginn: 08.03.2024 20:00 Uhr Ende: 09.03.2024 20:00 Uhr Eintritt: 19.00 Euro <small>(zzgl. 19% MwSt)</small> Buchungswebseite: https://tfk-berlin.de/ "Lebenslinien" ist das erste abendfüllende Soloprogramm der Berliner Pantomimin Katja Grahl. Es basiert auf fragmentarischen Erzählungen, die das Leben in all seinen Facetten widerspiegeln - Sehnsüchte, Hoffnungen, Ängste und Momente des Glücks. Stets begleitet uns ein geschärfter Blick, für das Paradoxe und die Brüche in menschlichen Lebenssituationen. "Lebenslinien" lässt uns in sicherer Distanz mit Humor und Augenzwinkern in den Spiegel des eigenen Lebens blicken. "Lebenslinien" steht nicht nur als Titel für ein neuartiges Theaterprojekt, sondern verkörpert eine tiefsinnige Reise durch die menschliche Existenz. Gezeigt werden Lebenswege verschiedener Protagonisten, die der Wunsch nach Akzeptanz und Anerkennung der eigenen Wertigkeit und die Suche nach einer inneren Heimat verbindet. Die collagenartige Inszenierung durchbricht die traditionellen Grenzen der Mime und Pantomime, wodurch Geschichten erzählt werden können, die in ihrer Dimension über die reine Spielszene hinausgehen. Durch die Kombination von klassischer Pantomime mit Mime Corporel nach Etienne Decroux entfaltet "Lebenslinien" auf der Bühne eine expressive Bildsprache, die von abstrakten bis zu verträumt-athmosphärischen Erzählweisen reicht. Verbunden werden die Geschichten durch eine varietehafte Figur, die durch eigens hierfür geschriebene Gedichte, die kommende Geschichte antizipiert. Lebenslinien (https://katjagrahl.de/lebenslinien.php) Katja Grahl absolvierte ihre Ausbildung zur Mimin und Pantomimin im Ausbildungszentrum für Mime und Pantomime unter Leitung von Jörg Brennecke. Ihr Markenzeichen ist die Kombination der vom Variete beeinflussten Gestaltung mit der Decroux"schen körperlichen Präzision. Ihre Arbeit zeichnet sich durch eine besondere Lebendigkeit und Farbigkeit aus. Katja Grahl arbeitete in Kooperationen mit dem Deutschen Sinfonie Orchester Berlin und dem RBB Kinderkonzert, mit dem WDR Orchester für die Podcast- Reihe "Kurz und Klassik" und spielte auf nationalen und internationalen Festivals wie Mime Berlin, Pantomimefestival Dresden, Yozer Dofen - Israel. Erleben Sie große und kleine Lebensmomente humorvoll und mit viel Feingefühl erzählt. Theaterforum Kreuzberg Freitag, den 08.03.24 / 20 Uhr Samstag, den 09.03.24 / 18 Uhr Kontakt Katja Grahl Katja Grahl Sophie-Charlotten-Strasse 84 A 14059 Berlin 015253270931 http://www.katjagrahl.de Das Theaterforum Kreuzberg ist ein unabhängiges Theater im Herzen Kreuzbergs. Theater, Pantomime, Mime, Katja Grahl, Bühne, Kultur ind Berlin
Sonstiges:

Kunstaustellung
Datum: 2024-03-08
Titel: Ausstellungseröffnung Gregor Hildebrandt - Nah am Wasser
Ort: Kunsthalle Rostock, 18069 Rostock
Text: Standort: Kunsthalle Rostock Strasse: Hamburgerstr. 40 Ort: 18069 - Rostock (Deutschland) Beginn: 08.03.2024 18:00 Uhr Ende: 08.03.2024 23:00 Uhr Eintritt: kostenlos Eröffnung Ausstellung Gregor Hildebrandt - Nah am Wasser Eröffnung um 18.00 Uhr Konzert von Stabat Kater (Post Punk) um 21.00 Uhr Gregor Hildebrandt - Nah am Wasser (https://www.kunsthallerostock.de/de/ausstellungen/ausstellung/2024/gregor-hildebrandt) "Nah am Wasser" ist die umfangreichste Museumsausstellung des international renommierten Berliner Künstlers Gregor Hildebrandt. Hildebrandt verbindet traditionelle Materialien wie Kassettenbänder, Videokassetten oder Vinylschallplatten und zeitgenössische Konzepte miteinander und hat in den letzten Jahrzehnten ein faszinierendes, künstlerisch reiches uvre geschaffen, welches nie abgeschlossen wirkt, sondern immer wieder überrascht. Die thematische Ausstellung zeigt eine Auswahl an Arbeiten aus zwei Jahrzehnten, wobei ein Großteil der Werke im Titel oder im Motiv die Aura von Meer, Lagune, See oder Regen einfangen. Die große Bandbreite der Kunstwerke in der Ausstellung, präsentiert durch Malerei, Skulptur und Installation, variiert stetig zwischen Figuration und Abstraktion und lässt die Grenzen zwischen Realität und Illusion verschwimmen. Die häufig mit Songtexten betitelten Arbeiten fungieren auf zwei Ebenen als Erinnerungsträger. Einerseits ruft das Material der Werke selbst Erinnerungen an vergangene Zeiten hervor. Die Bespielung der Bänder oder Platten mit Songs von The Cure, Element of Crime oder Hildegard Knef erzeugt andererseits Assoziationen zu bestimmten Musikstücken und schafft damit Verbindungen zu individuellen Erinnerungen und kulturellen Bezügen. Im "White Cube" der Kunsthalle wird zudem erstmals die neu entstandene Arbeit "Blau im Gedächtnis" präsentiert. Die Installation, bestehend aus über 1300 blauen, individuell gefertigten Elementen, ist eine Hommage des Künstlers an eines der prominentesten Wahrzeichen von Berlin, die Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche. Mit ihrer leuchtenden und raumgreifenden Präsenz schafft die Installation einen Ort zum Nachdenken über die jüngere Geschichte und zugleich die Verbindung zwischen Kunst und der symbolträchtigen Bedeutung der Gedächtniskirche. Die Installation wird so zu einem Raum der Erinnerung, der über das unmittelbar Visuelle hinausreicht. Zugleich knüpft "Blau im Gedächtnis" eine Verbindung zwischen beiden Städten, Berlin und Rostock, welche durch starke Brüche in ihrer Geschichte geprägt wurden. Hildebrandts Werke schaffen eine poetische Atmosphäre, die Betrachter:innen dazu einlädt, in die Themen von Vergänglichkeit, Erinnerung und Veränderung einzutauchen. Die Ausstellung "Gregor Hildebrandt - Nah am Wasser" wurde von Stephan Koal kuratiert. Sie wird am 8. März um 18 Uhr eröffnet und ist bis zum 20. Mai 2024 in der Kunsthalle Rostock zu sehen. Kontakt Kunsthalle Rostock gGmbH Dr. Jörg-Uwe Neumann Hamburgerstr. 40 18169 Rostock 0381-3817000 http://www.kunsthallerostock.de Die Kunsthalle Rostock galt als Prestigeobjekt der DDR-Kulturpolitik. Konzipiert im Jahre 1964 und eröffnet fünf Jahre später, wurde sie "aus außenpolitischen und kulturpolitischen Gründen projektiert .., [die Kunsthalle - Anm. d. Verf.] ist von hervorragender Bedeutung, um ein sozialistisches Gegengewicht zur bereits fertiggestellten Kieler-Kunsthalle, die den revanchistischen Ideen der westdeutschen Imperialisten durch Ausstellungen unterstützt, zu schaffen." Die Kunsthalle war ursprünglich als reiner Ausstellungspavillon für die Präsentation der Biennale der Ostseeländer, Norwegens und Islands, welche ab 1969 alle zwei Jahre zur Rostocker Ostseewoche ausgerichtet wurde, vorgesehen. Der Gründungsdirektor, Dr. Horst Zimmermann, begann entgegen dieser Konzeption bereits im Jahr 1964 damit, eine eigene Sammlung für die Kunsthalle anzulegen, um das Haus in den darauffolgenden Jahren auch als Kunstmuseum zu etablieren. Die für ein Museum typischen Aufgabenbereiche des Sammelns, Bewahrens, Forschens und Vermittelns gehörten (und gehören auch heute noch) zu den Kernkompetenzen der Kunsthalle. Neben der Biennale der Ostseeländer, Norwegens und Islands waren pro Jahr drei wissenschaftliche und sechs Kabinettausstellungen vorgesehen. Die Besonderheit des Ausstellungsprogramms zu Zeiten der internationalen Kunstausstellung der Ostseeländer war die weitestgehend unzensierte Präsentation von Kunst auch aus nicht-sozialistischen Ländern. Rostock galt in der ehemaligen DDR aufgrund seines Tourismus- und Industriehafens als "Tor zur Welt". Diese Freizügigkeit schlug sich alle zwei Jahre in den Kunstausstellungen nieder. Abseits der internationalen Biennale präsentierte die Kunsthalle eine Vielzahl von thematisch vielfältigen Expositionen. Die Schwerpunkte lagen im Bereich Kunst der Ostdeutschen Moderne (sprich Kunst aus der DDR) sowie auf den Arbeiten von skandinavischen und regionalen Künstlern. Graphik, Plastik, Design und Malerei wurde ausgestellt. Internationale Kooperationen mit Institutionen und Künstlern aus Japan, Mexiko oder Frankreich wurden vereinzelt durchgeführt. Die Kunsthalle war stark in das gesellschaftliche Leben der Stadt Rostock eingebunden. Organisierte Führungen für Schulklassen oder Brigadebesuche der Mitarbeiter der Rostocker Neptun-Werft seien an dieser Stelle als Beispiel genannt. Die Besucherzahlen erreichten zwischen den Jahren 1969 und 1990 einen Mittelwert von 110.000 Besuchern pro Jahr. Der Spitzenwert von 182.696 Besuchern pro Jahr wurde für das Jahr 1974 festgestellt. Auch noch im Wendejahr 1989 besuchten 134.589 Besucher die Ausstellungen. Planziele und Brigadebesuche waren neben den schnell wechselnden Ausstellungen die Gründe für die hohen Besucherzahlen zwischen 1969 und 1989. Die Sammlung der Kunsthalle bestand bis zum Jahr 1990 vorwiegend aus Graphiken, Plastiken und Malereien. Der Großteil des Bestands wurde zwischen den Jahren 1964 und 1990 erworben oder der Sammlung durch Schenkungen angegliedert. Zu verdanken ist die Sammlung den Bemühungen und Kontakten des Gründungsdirektors Dr. Horst Zimmermann. Schwerpunkte dieser Sammlung bilden regionale Kunst, Werke der Ostdeutschen Moderne und aus den Ostseeanrainerstaaten. Das Konvolut der Sammlung zählte bis zum Jahre 1990 gut 500 Gemälde, 200 Plastiken und 7.000 Grafiken. In der Sammlung befinden sich bis heute auch druckgrafische Werke von Otto Dix, Max Liebermann, Ernst Barlach, Käthe Kollwitz und Emil Orlik sowie Werke finnischer Künstler. Im Bereich Plastik sind beispielhaft Werke von Joachim Jastram, Fritz Cremer, Felix Droese, Hermann Glöckner und Werner Stötzer zu nennen. Selbstportraits, Landschaftsmalerei und die Abbildung des täglichen Arbeiterlebens dominieren die Werke im Malereibestand. Darunter befinden sich Gemälde von Oskar und Otto Manigk, Kate Diehn-Bitt, Rudolf Austen, Susanne Kandt-Horn und Carl Lohse. Im Zuge der deutsch-deutschen Wiedervereinigung von 1990 wurden auch Veränderungen in der Kunsthalle spürbar. Wechselnde Direktoren, fehlende finanzielle Mittel für Modernisierungen und Ausstellungen sowie das Ausbleiben von Besuchern bescherten dem Ausstellungshaus unruhige Jahre, in denen sowohl die Reputation des Hauses auf dem Spiel stand als auch dessen Daseinsberechtigung in Frage gestellt wurde. Seit dem Jahr 2009 wird die Kunsthalle Rostock über einen privaten Trägerverein unter der Leitung von Dr. Jörg-Uwe Neumann geführt. National und international renommierte Künstler und Fotografen stellten seither in dem traditionsreichen Haus am Schwanenteich aus: unter ihnen Arno Rink, Gerhard Richter, Arnulf Rainer, Georg Baselitz, Richard Serra, Norbert Bisky und Eugenio Recuenco. Neben den bereits etablierten Künstlern legt das Team der Kunsthalle den Fokus auch auf junge Künstler und auf Arbeiten aus dem skandinavischen und baltischen Raum. Seit 2024 ist die Kunsthalle Rostock eine gemeinützige GmbH. Ausstellung, Eröffnung, Gregor Hildebrandt, Kunstmuseum, Kunsthalle Rostock, Konzert
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